• Start
  • Verein
    • werde Mitglied
    • Vorstandschaft
    • Gartenpfleger
  • Termine
  • Gartenwissen
  • Wir bieten...
    • Saft pressen
    • Beratung
    • Maschinenverleih
    • Einkaufsvergünstigungen
  • Kinder- und Jugendgruppe
  • Galerie
    • Vereinsflug 2018
    • Auf Pilzexkursion
    • Mostwettbewerb 2017
    • Bilder aus der Vereinsgeschichte
    • Ausflug zum "Woidroserl" und ins Haus der Wildnis 2016
  • Kreisverband
  • Impressum & Datenschutz
     Verein für Gartenbau und Landespflege Ganacker
 
Letzte Änderung der Webseite im März 2025
Bild
Folge dem QR-Code zu unserem WhattApp Kanal für Infos und Aktionen.

Einladung zur Jahreshauptversammlung
am 21.03.2025 im Dorfhaus

Bild
Infos zum Fachvortrag auf unserer Versammlung:   
Beerenobst – lecker und gesund

 
Beerenobst sollte in keinem Hausgarten fehlen. Es ist einfach zu kultivieren, trägt sehr bald und regelmäßig Früchte. Ihr Platzbedarf ist gering. Durch verschiedene Anbauformen wie Stamm, Spindel, Hecke oder Spalier können sie auch als interessantes Gestaltungselement eingesetzt werden. Frisch geerntete Früchte sind das „heimische Superfood,“ welches in gesundheitlicher Hinsicht gut mit fremdländischen Früchten mithalten kann, so der Referent Dipl.-Ing.(Gartenbau) Hans Niedernhuber. Dies ist begründet im hohen Gehalt von Vitaminen, Antioxidantien, Mineral- und Ballaststoffe. Ihr niedriger Zuckergehalt macht sie zu einer gesunden Snack-Option. Studien deuten darauf hin, dass sie stimmungsaufhellend sind und das Risiko einer Depression verringern können. Köstlich und gesund sind sie allemal. Im Vortrag erfahren die Gäste viele Tipps und Tricks zur erfolgreichen Kulturführung, Schnitt, Düngung, Sortenwahl und Pflanzenschutz.



Pflegeinsätze und Obstbaumpflege in Ganacker 2025


Obst pressen 2024


Auszug Volksfest 2024

Bild

Exkursion Pilze bestimmen im Oktober 2024


Kürbisschnitzen 2024


Muttertagsbasteln beim Maibaumaufstellen 2024 am Dorfhaus


Ausgabe von Samenkörnern der Riesensonnenblume beim Maibaumaufstellen am Dorfhaus

Bild

Ansaat der Blühfläche für 2024


 2024 Ausgabe von Obstbäumen an unsere Mitglieder

Bild

 2024 Bei der Obstbaumpflege im Dorf

Bild

Bild

Bild

Letztes mal Obstpressen in 2023 ist kommender Samstag, der 21.10. Infos unter: ​https://gbv-ganacker.weebly.com/saft-pressen.html


Kürbisschnitzen am 20.10.2023 um 15.30 Uhr am Dorfhaus in Ganacker

Bild

Picture
Picture

Kürbisschnitzen und Kürbisprämierung am 28.10.2022

Start ist um 15.00 Uhr am Dorfhaus in Ganacker.
Kürbis zum schnitzen werden vorbestellt.
Bitte unbedingt vorher anmelden bis 15.10.2022 bei Birgit Kordik unter 0160-2185086 oder 09953-300761
Schnitzwerkzeug nicht vergessen und auf entsprechende Kleidung achten :-)
Bild

Jahreshauptversammlung am 23.09.2022 um 19.00 Uhr mit Fachvortrag
Thema: "Natur um Haus und Garten" von Gärtnermeister Bernhard Pellkofer. Für leibliches Wohl wird mit Häppchen gesorgt.


Termine zum Saft pressen:

Jedes Jahr im Herbst presst der Gartenbauverein Obst zu Saft, welcher auch gleich erhitzt wird. Dieses Jahr an den fünf Samstagen im Oktober.
Die Termine werden telefonisch vergeben. Werktags 18.00-20.00 Uhr unter Tel.: 09953/300763.


Bastelworkshop für Kinder und Jugendliche am 11.03.2022

Bild
Wie baut man sich ein kleines Obstbäumchen?
Wusstest Du, dass man Wurzel und Ästchen von einem Obstbaum verbinden kann und daraus dann auch ein ganzer Obstbäumchen wird? Zusammen mit dem Veredelungspezialisten Roland Girnghuber aus Griesbach machen wir zusammen mit euch genau das.
Jeder veredelt sich ein eigenes Bäumchen, das er dann im Anschluss auch mit nach Hause nehmen darf.
Freitag 11.03.22 um 15.00 Uhr voraussichtlich im Dorfhaus.



Bild

Vortrag von Thomas Janschek auf unserer Versammlung

Bild
ur BearbeitungIm Anschluss an die Jahreshauptversammlung sprach Thomas Janscheck über die Bedeutung von Pflanzen. Der Referent des Abends kam aus der Holledau, „da wo der Hopfen daheim ist“, wie er unterstrich. Er sprach über kulturelle Besonderheiten von Pflanzen, von „Sprücherl“ die Wahrheiten beinhalten, Schutzpatrone der Tiere und erzählte Anekdoten – und unterhielt die Mitglieder des GBV in einem kurzweiligen, spannenden und interessanten Vortrag. „Ich sammle immer mal wieder Beiträge, Sprüche oder Geschichten zu Pflanzen“, erzählte er. Bekannt ist der Referent unter anderem aus Auftritten vom BR „Wir in Bayern“.
Unter anderem sprach er von der „Rasselnuss“, im Bayerischen Wald als „Beterlstrauch“ genannt. Die Nüsse des Strauches wurden unter anderem Rosenkränze gefertigt. „Interessant ist mit dem Strauch, dass er kulturell schon eine ganz alte Geschichte hat.“ Schon in den europäischen Frühkulturen bei den Kelten wurden Gebetsketten aus diesen „Pimpernüssen“ gefertigt. Im Mittelalter, als die Dominikaner die Rosenkränze nach Mitteleuropa gebracht haben, wurden diese bevorzugt auch aus Rasselnüssen gefertigt – bis in die Barockzeit hinein.
Auch der Regenwurm war ein Thema, schließlich habe er seinen eigenen Schutzpatron: Kunigund. „Der Regenwurm muss uns hoch und heilig sein“, unterstrich er, „genau so wie die Biene – der Regenwurm hält den Boden fruchtbar.“ Über 40 Regenwurm-Arten tummeln sich in den bayerischen Gärten. „Die meisten unserer Regenwurm-Arten sind Sommerschläfer“, sagte er.
Unterhaltsam erklärte er die Eigenarten verschiedener Pflanzen, unter anderem der Pfingstrose, die mit verschiedenen Gerüchen diverse Insekten anlockt: von einem zitronigen Duft für Bienen und Hummeln über Ausdünstungen, die speziell Fliegen anlocken soll bis hin zu einem Odeur, das auf Käfer abgestimmt ist.
Für Gärtner ist der Georgi-Tag ein ganz besonderer, erklärte Janscheck: mit dem Heiligen Georg kommt der Frühling – deshalb sitzt er auf einem brauen Ross, während der Heilige Martin auf einem weißen Schimmel sitzt, denn er bringt den Winter. Ein weiterer Themenpunkt war der Phänologischer Kalender: Phänologie befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen der Pflanzen. „Wenn man jemanden fragt, wann die Kirschen reif sind, kann man schon froh sein, wenn die sagen: im Sommer“, sagte er. Anders, als es den Anschein hat, sei nicht das ganze Jahr „Kirschenzeit“ - zwar sei immer alles verfügbar, jedoch sei das ein Trugschluss. Ende Mai, Anfang Juni können die früheste Sorten geerntet werden, bis Mitte / Ende Juli die spätesten Sorten. „Alles hat seine Zeit“, betonte er. Die Landwirtschaft, die habe es derzeit eh nicht leicht in der Akzeptanz der Bevölkerung. Da helfe nur, den Menschen verständlich zu machen, dass es ein enges Zeitfenster für die Ernte gibt. „Das ist eben von der Natur so gegeben.“

Sabrina Melissa Melis


Bericht der Jahreshauptversammlung 2021

Bild

Terminänderung zur Pilzwanderung! Diese findet nun am 24.10. um 14.00 Uhr statt.

Bild

Bild

2021 wird im Pressraum neben der Feuerwehr wieder Obst gepresst

Termine: 18. und 25. September sowie 2. und 9. Oktober je ab 9.00 Uhr.
Terminvergabe per Telefon unter 0157-70175778 erforderlich.
Weitere Infos.

Pflege der Blühfläche für das bevorstehende Ferienprogramm

Bild

Salzteig-Mandala. Test für Ferienprogramm von Petra Greipl

Bild

 2021 Ansaat der Blühfläche

Dank an Gerhard Schütz für die Bodenbearbeitung!

Kinder erhielten Erdbeerpflanzen Sorte "Mara de Bois"

Bild

2021 Pflanzung der Schererbirne

Bild

Unsere Blumenzwiebeln am Friedhof


Frühjahrspflege in der Landauer Straße

Bild

Der Obst- und Gartenbauverein stellt für die Kinder der Mitglieder Bastelpakete zusammen

Bild
Kresse ist der Küchenallrounder: in Suppen, Saucen oder als Würze in Brotaufstrichen – Kresse gibt allen deftigen Gerichten noch einen zusätzlichen Frische-Kick. Der Obst- und Gartenbauverein Ganacker stellt für die Kinder der Mitglieder Bastelpakete zusammen, um lustige Kresseköpfe anzupflanzen. Kresse ist nicht nur unkompliziert, sie wächst auch schnell – und ist sogar gesund. Interessierte Mitglieder können sich noch bis Sonntag bei Birgit Kordik 09953300761 melden. Die Bastelpakete werden kontaktlos in den Briefkasten geworfen, entsprechend muss die Adresse angegeben werden.
Text. S. Melis

Hier ein Video vom KIKA zum Kressekopf basteln:
https://www.kika.de/kika-live/diy-kressekopf-102.html


Bild: Münchner Kinderzeitung

Strauchrose "Wilhelm" in Ganacker gepflanzt

Der Verein für Gartenbau und Landespflege Ganacker hat am vergangenen Samstag die von Kreisverband und Sparkasse ausgegebene naturnahe Gartenrose gepflanzt. Die Fläche stellte der Markt Pilsting zur Verfügung.
Die seltene Moschatarose der Sorte Wilhem besticht durch eine besonders lang anhaltende Blütendauer. Die rote Blüte ist ungefüllt, setzt somit Hagebutten an und hat demnach auch den Insekten und Vögel etwas zu bieten. Vor allem aber sollte Sie ca. zwei Meter hoch werden um auch die Pumpstation etwas zu verschönern.
Bild

2020 Sonnenblumenaktion


Ansaat einer Blumenfläche


Im Februar fand die landkreisweite Versammlung der Jugendsprecher in Ganacker statt

Bild

Bild

Obstpresssaison im Oktober mit knapp 4.000 Liter beendet.

Bild

Großer Andrang beim Kürbisschnitzen im Oktober

Bild

Mit den Kindern die Streuobstwiese entdeckt.
Ca. 30 Teilnehmer fanden sich ein um die Streuobstwiese der Familie Glück in Ganacker zu erkunden. Streuobstwiesenpädagogin Manuela Lorenz brachte den Kindern den Werdegang vom Samenkorn bis zum Apfel oder dem Saft spielerisch näher.


Hoher Besuch in Ganacker

BMW Dingolfing unterstütze die Aktion der Garetnbauvereine "Niederbayern blüht auf 2019" mit Saatgut und Obstbäumen. Die Werksleiterin Ilka Hostmeier sowie Landrat Heinrich Trapp überzeugten sich in Ganacker vom Einsatz der Gartenbauvereine für mehr Farbe im Ort und Stärkung der Artenvielfalt.

Ganacker. Am Dienstag wurden die blühenden Flächen an der Landauer Straße zwischen Pfarrheim und Heizungsbau Ederer vom OGV Ganacker wieder auf Vordermann gebracht. Die Blühflächen wurden gemeinschaftlich von Unkraut befreit, die entstandene Lücken mit mehrjährigen Pflanzen aufgefüllt, unter anderem Wildstauden auf den mageren Flächen. Am Friedhof wurde zudem die historische Duftrose zugeschnitten und wieder in Form gebracht.
Text. S. Melis


Ansaat einer einjährigen Blumenmischung in der Siedlung entlang der Kreisstraße...

Beim Muttertagsbasteln im Dorfhaus wärend dem Maibaumaufstellen...

Obstbaumpflanzung in der Siedlung am Leonhardiring.

Die im Herbst gesteckten Blumenzwiebel blühen...

Bild

Vereinsausflug 2018

Mehr dazu in der Rubrik: Galerie.
Bild

Tulpen, Narzissen, Schneeglöckchen, Hyazinthen uvm. gesetzt

Mehr dazu in der Rubrik: Kinder- und Jugendgruppe.
Bild

Kürbisschnitzen 2018

Mehr dazu in der Rubrik: Kinder- und Jugendgruppe.
Bild

 Naturgarten in Ganacker wurde ausgezeichnet  (Landauer Zeitung, Melis)

Bild

Am 16. August 2018 machten wir Schilder, Teller oder Kunstobjekte aus Glas.


Erkundung von Gemausebaubetrieb Löw in Ganacker

Bild
Mehr dazu in der Rubrik: Kinder- und Jugendgruppe.


Muttertagsbasteln beim Maibaumaufstellen

Mehr dazu in der Rubrik: Kinder- und Jugendgruppe.
Bild

Der Kreisverband lud zur Gärtnereibesichtigung Meier in Frontenhausen


Kommunionkinder pflanzen Apfelbaum

Mehr dazu in der Rubrik: Kinder- und Jugendgruppe.
Bild

Pflegeaktion an der Kirchstraße

Der Obst- und Gartenbauverein Ganacker hatte am vergangenen Samstag zu einem Arbeitseinsatz eingeladen. Zahlreiche Helfer waren dem Aufruf gefolgt und haben sich am Rückschnitt der Hecke an der Kirchstraße beteiligt. Dabei wurde ein Teil der Hecke auf Stock gesetzt, d.h. ca. 20cm über dem Boden abgeschnitten. Die Pflegemaßnahme war erforderlich, da die Hecke mittlerweile zu hoch und zu breit geworden. Außerdem überaltern Hecken und verarmen an Arten, wenn sie nicht in gewissen Abständen zurück geschnitten werden. Lebensräume für Tiere und Pflanzen gehen verloren. Die Gehölze wachsen dem Licht entgegen. Dies führt zur Verschattung der unteren Heckenbereiche. Die lichtbedürftigen Heckenpflanzen und Säume sterben ab. Die Hecke selbst wird artenarm, instabil und bricht auseinander. Mit der Abnahme der Pflanzenvielfalt nimmt auch die Anzahl der hier beheimateten Tiere ab. Das Ziel der Heckenpflege ist also die Förderung von Struktur- und Artenvielfalt im Pflanzen und Tierreich. Nicht zuletzt erfreut sich aber auch der Mensch an einer struktur- und artenreichen Hecke. Bewusst wurde auf die für Bienen wichtigen Frühblüher wie Kornelkirschen und Obstbäume Rücksicht genommen. Diese waren fast schon erstickt und werden sich nun wieder besser entwickeln können. Um ein auseinanderbrechen zu vermeiden ist es im siedlungsnahen Bereich Empfehlung, die bodentriebigen Kopfweiden alle 5 – 7 Jahre zu schneiden.
Beim häufig zu beobachtenden Schnitt mit Schlegelschneidgerät wird die Hecke außen sehr dicht und verkahlt deshalb im Innenbereich. Lichthungrige Gehölze wie z.B. Wildrosen gehen dadurch verloren.
In zwei bis drei Jahren wird der jetzt zurück geschnittene Teil wieder zu einer dichten reich blühenden Hecke herangewachsen sein. Dann kann ein weiterer Teil der Hecke auf Stock gesetzt werden.
Zur Bearbeitung hier klicken.

Mostwettbewerb des Landkreises fand in Ganacker statt

Bild

Nutzen Sie unser Kontaktformular, um uns auf einfachem Wege eine Nachricht zu senden.
Kontakt
Powered by Create your own unique website with customizable templates.